arrow-left arrow-right nav-arrow Login close contrast download easy-language Facebook Instagram Telegram logo-spe-klein Mail Menue Minus Plus print Search Sound target-blank X YouTube
Inhaltsbereich

Mitteilungen

01.05.2025 | AfA Pressemitteilung zum Tag der Arbeit

"Aufbruch und Haltung"

Zum 1. Mai bekräftigt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD (AfA), Cansel Kiziltepe, ihre Forderungen nach einem mutigen Aufbruch für das Land. Es geht um gute Löhne, sichere Renten, kraftvolle Investitionen in die Infrastruktur –
und um klare Kante gegen rechts. „Die neue Bundesregierung hat alle Möglichkeiten, die ärgerlichen FDP-Blockaden der letzten drei Jahre zügig zu lösen“, stellt die AfA-Chefin fest. „Der liberale Fetisch Schuldenbremse hat das Land in einer Schockstarre gehalten, aus der wir uns jetzt befreien können.“

15.01.2025 | Nachruf

Wir trauern um Rudolf Dreßler

Rudolf Dreßler, langjähriger Bundesvorsitzender der AfA in der SPD, verstarb am 8. Januar 2025 im Alter von 84 Jahren. Er hinterlässt ein bedeutendes Vermächtnis in der deutschen Sozialpolitik und wird als streitbarer Verfechter sozialer Gerechtigkeit in Erinnerung bleiben. 

Mathias Papendieck, AfA, mit ver.di-Gewerkschaftsvertreter
04.11.2024 | Situation bei Kaufhauskette verschärft sich

Gegen Dumping-Verträge für GALERIA-Beschäftigte!

Die GALERIA-Unternehmensleitung will die Löhne der Beschäftigten weiter drücken und die Gewerkschaft raushalten. Tarifliche Standards sollen unterlaufen werden. Wir stehen fest an der Seite der Beschäftigten und der Gewerkschaft ver.di.

03.11.2024 | „Bewegt Euch endlich!“

Volkswagen braucht einen Zukunftsplan – und keinen Job-Kahlschlag

Die Beschäftigten von VW sind nicht für die Management-Fehler der Chef-Etage verantwortlich! Jetzt muss der Vorstand endlich einen Zukunftsplan vorlegen, um die Marke wieder international wettbewerbsfähig zu machen. Ideen kann sich das Management etwa aus dem 11-Punkte-Plan der IG Metall abschreiben.

19.10.2024 | Gesetzlicher Mindestlohn

„15 Euro mindestens – eine Frage des Respekts!“

Die SPD hat bei ihrer Vorstandsklausur bekräftigt, sich für eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro stark zu machen. Dafür kämpfen seit langem auch wir.

21.08.2024 | 10-Punkte-Aktionsplan des AfA-Bundesvorstandes

„Wir brauchen eine wirksame Erhöhung der Tarifbindung!“

Wir machen Druck für mehr Tarifbindung in Deutschland. Denn das heißt für viele Beschäftigte: mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen – vor allem in Ostdeutschland. Dafür haben wir einen 10-Punkte-Aktionsplan entwickelt.

13.06.2024 | Arbeitsschutz und gute Zukunft für Beschäftigten der Deutschen Post

Postgesetz – AfA sieht Verbesserungen beim Arbeits- und Klimaschutz

Das Postgesetz stammt aus dem Jahr 1998. Einer Zeit, in der der Online-Handel noch in den Kinderfüßen steckte. Eine Reform war überfällig, um die Arbeitsbedingungen der Kolleg*innen in der Brief- und Paketzustellung zu verbessern. Jetzt hat sich die Koalition geeinigt. Als AfA begrüßen wir die Einigung, sehen aber Verbesserungspotenzial.

Foto: Cansel Kiziltepe
SPD
16.05.2024 | Debatten über die Alterssicherung

Sichere Renten jetzt!

Die AfA der SPD wird sich weiterhin für eine gerechte und generationengerechte Rentenpolitik einsetzen. Wir stehen uneingeschränkt hinter unserem Arbeitsminister Hubertus Heil, diese verantwortliche Politik im Sinne der Beschäftigten von heute und morgen fortzusetzen.

05.05.2024 | Tarifauseiandersetzung Baubranche

Resolution - Solidaritätsaufruf für die IG BAU

Wir möchten unsere Solidarität mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dieser Branche ausdrücken und unsere volle Unterstützung für ihre Forderungen nach fairen Lohnerhöhungen und angemessenen Bedingungen am Arbeitsplatz bekunden.

26.04.2024 | Aufruf des SPD-Parteivorstands zum 1. Mai 2024

Für gute Arbeit in einem starken Land – Gegen Rentenkürzungen und Sozialabbau

Der SPD-Parteivorstand ruft die Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei dazu auf, am 1. Mai gemeinsam mit den Gewerkschaften des DGB gemeinsam für gute und sichere Arbeit, soziale Sicherheit und ein selbstbestimmtes Leben in demokratischer Vielfalt zu demonstrieren.